Zwischen Fernweh und Heimweh Als Hamburgerin in einem kanadischen Vorort Taschenbuch von Ava Nitsche Blitzverkauf

Ava lebt in Hamburg und ist eine überzeugte Großstadtpflanze. Auf einer Reise nach Kuba lernt
sie den Kanadier Daniel kennen und verliebt sich in ihn. Nach zweieinhalb Jahren
Fernbeziehung fasst sie den Entschluss, ihren sicheren Job im öffentlichen Dienst zu kündigen
und nach Ost-Kanada zu gehen, ohne zu wissen, dass die Welt kurz vor einer Pandemie steht.
Sie möchte wissen, wie sich das Leben in einer für sie völlig fremden Welt anfühlt. Das Buch
erzählt von ihren Erlebnissen in einem kleinen Vorort in New-Brunswick, in der Welt vor und
nach Corona, mit Höhen und Tiefen, das mit einer Liebeserklärung der ungewöhnlichen Art endet. Über den Autor Ava Nitsche, geboren in Hamburg, Jahrgang 1967, studierte Jura und verschlingt Bücher, seit sie lesen kann. Schon als KInd schrieb sie kleine Geschichten und absolvierte später einen Fernkurs im kreativen Schreiben. Wenn sie nicht arbeitet, liest oder schreibt, tanzt sie für ihr Leben gerne und ist nebenberuflich Fitness und Zumbatrainerin. Zusammenfassung Die Regale in den Buchhandlungen sind voll mit Büchern über das Auswandern und der Suche nach dem Sinn und Glück im Leben in der fernen Welt. Das erweckt den Anschein, dass es über all besser ist als daheim und das Leben im Ausland locker und leicht ist. Aber das Auswandern ist nicht für jeden die beste Lösung, und es endet nicht immer mit einem Happy-End. Dieses Buch soll verdeutlichen, dass es manchmal auch ausreicht, eine Zeit lang woanders zu leben, um den Ort, aus dem man kommt wertschätzen zu können.